Zu erfolgreichen M&A Transaktionen gehört auch eine vollständige IT-Systemintegration
Filed under Allgemein
Die Ablösung kleinerer IT-Schattensysteme wird bei Mergern oft aufgeschoben. Diese machen später Probleme.
Bei der Fusion zweier Unternehmen wird gewöhnlich aus zwei technischen Welten eine gemeinsame. Höhere Effizienz, Skalierungseffekte sowie der Grundgedanke „ein Unternehmen – ein System“ sind Leitpunkte jeder Integration. Das ist bei der Fusion von gleichartigen Unternehmen gut abzulesen, wenn diese nicht ein anderes Geschäftsmodell, sondern vor allem eine verbesserte Marktposition zum Ziel hat. Da eine großangelegte IT-Integration nicht auf jeden Nebenschauplatz warten kann, werden oftmals kleinere Spezialanwendungen mitgeschleppt und fristen ab sofort ein Inseldasein. Dieser Pragmatismus hilft zunächst, macht aber in der Folge Probleme und führt in eine Sackgasse.
Lesen Sie weiter auf nc360°, der Info-Plattform der noventum consulting GmbH:
Das natürliche Ziel jeder Fusion ist „Ein Unternehmen – ein System“
Warum der „Big Bang“ selten 100% Vereinheitlichung bringt – Vorteile der „Schattenanwendungen“
Das Beispiel Softwarewartung
Welche Nachteile oder Kosten bringen die „Schattenanwendungen“?
Das Ende der Schattenanwendungen kann auch eine Aufwertung bedeuten
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
http://www.noventum.de
Dateianlagen:
Weiterführende Links
Jul20