Der Verkauf von mittelständischen IT-Unternehmen ins Ausland soll in Zukunft u.U.untersagt werden können
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Die Übernahme von mittelständischen IT-Unternehmen an ausländische Investoren soll nach dem Willen der Koalition durch "Schutzinstrumente" beschnitten werden
Sprecher von Innenminister Thomas de Maiziere begründeten diese geplanten Maßnahmen damit, dass die Regierung sicherheitsrelevante Internet- und Telekommunikationsunternehmen besser vor einer Übernahme durch ausländische Investoren schützen möchte.
Schon im Koalitionsvertrag wurde eine Prüfung vereinbart „inwieweit ein Ausverkauf von nationaler Expertise und Know-how in Sicherheits-Schlüsseltechnologien verhindert werden kann“.
Diese geplante Regelung soll nicht nur die „IT-Riesen“ wie SAP und Telekom betreffen, sondern auch auch zukunftsträchtige Start-up-Unternehmen.
Für mittelständische IT-Unternehmer die zu dieser Gruppe der Betroffenen „definiert “ werden, kann dies ein dramatischer Verzicht u.U. bedeuten, da ausländische IT-Unternehmen zum Teil erheblich bessere Preise bezahlen als inländische.
Wie diese Verordnung umgesetzt werden soll ist noch unbekannt.
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